Die Zuschaltung von Transformatoren im Elektrizitätsnetz ist nicht immer ganz problemlos. Diese brauchen nämlich äußerst kurzfristig mehr Strom, also einen Strom, der den Nennstrom überschreitet. [T1] Wenn die Sicherung nicht schwer genug ausgelegt ist, kann man den Transformator nicht einschalten, weil die Sicherung auslöst.
Der Einschaltstrombegrenzer
Das ist die erste Lösung von EREA zur Erleichterung des Einschaltens von Transformatoren. Dieser Einschaltstrombegrenzer (auf Englisch abgekürzt IRC: „Inrush Current-Limitor“) ist ein gesondertes Modul für Ströme von bis zu 25 A, das man in Reihe mit dem Transformator schaltet.
Der Einschaltstrombegrenzer sorgt dafür, dass die Spannung ihren Wert allmählich erreicht. Dadurch wird der Einschaltstrom begrenzt, was eine Auslegung der Sicherungen auf der Basis des Nennstroms ermöglicht.
Ausführlichere Informationen über die EREA-Einschaltstrombegrenzer finden Sie hier . So können Sie eine schwerere Absicherung oder schwerere Ausführung des Netzes vermeiden.[T2]
Einschaltstromarmer Transformator
Diese zweite Lösung ist für Ströme über 25 A vorgesehen. Diese Transformatoren werden von EREA bautechnisch einschaltstromarm konstruiert. Das bedeutet konkret, dass sie eine niedrige Induktion aufweisen und mit einer D-Sicherung auf der Basis des Nennstroms eingeschaltet werden können.
Diese Lösung ist ideal geeignet für den industriellen Bereich, aber auch beispielsweise zum Einschalten einer Wärmepumpe oder zur Anwendung für Ladesäulen für Elektroautos .
Ausführlichere Informationen über einschaltstromarme Transformatoren?
Fragen Sie uns einfach . Für Ihren spezifischen Anwendungsfall finden wir genau die richtige Lösung.