Diese Story ist eine Zusammenarbeit von Rexel, Neargrid und EREA.
Die Zukunft ist elektrisch. Aber während der Umstieg auf die ,Stromer‘ im Straßenverkehr relativ problemlos verläuft, müssen die Bauunternehmen noch so manche Hürden überwinden. Leistungsstarke Baumaschinen wie z.B. Turmkrane setzen einen schweren Netzanschluss voraus, der aber auf Baustellen oft gar nicht vorhanden ist. Darum entwickelt Neargrid mobile Powerstations für die Stromversorgung von Baustellen. Das ist nicht gerade ein Kinderspiel, aufgrund der Vielfalt von Stromnetzvarianten und Verbrauchern. Zum Glück bildeten die energiesparenden blue e³-Trafos von EREA die Lösung. Dauerhafte Qualität, „made in Belgium“.
Dieselgeneratoren auf einer Baustelle?
Wenn es nach Neargrid geht, gehören solche Generatoren bald der Vergangenheit an und werden die Baustellen immer ,sauberer‘. Dieses Unternehmen aus Lokeren verfolgt ein klares Ziel: es will zu nachhaltigeren Baustellen beitragen.
Darum hat es sich auf den Entwurf und die Herstellung von mobilen Powerstations spezialisiert, die die verschiedenen Verbraucher auf der Baustelle mit Strom versorgen können. Und ja, damit sind sogar Turmkrane gemeint. Denn dank der Plug-and-Play-Lösungen von Neargrid können mit einem beschränkten Stromnetzanschluss auch die hohen Leistungsspitzen bewältigt werden, die solche Krane beim Anfahren benötigen.
Dazu war ein erheblicher Entwicklungsaufwand erforderlich. Damit die mobilen Powerstations auf jeder beliebigen Baustelle in ganz Belgien zum Einsatz kommen können, müssen sie alle Netzvarianten bewältigen können.
Beispielsweise wird in Brüssel noch mit einem alten 3 x 230 V-Netz gearbeitet, aber in anderen Regionen dann wieder mit einem 3 x 400 V-Netz. Außerdem müssen daran viele unterschiedliche Verbraucher angeschlossen werden können. Also auch die oben schon erwähnten Turmkrane, die meistens mit frequenzgeregelten Antrieben betrieben werden.
Das ist natürlich gut für den Energieverbrauch, macht es aber auch sehr komplex, die Leckströme zu bewältigen, die in vorgeschalteten Kreisen Fehlerstromstromsicherungen auslösen können.
Da war ein wirklich guter Trafo genau das, was Neargrid brauchte
Also nicht einfach so irgendeinen Trafo. Und bei einer nachhaltigen Baustelle muss natürlich auch der sparsame Umgang mit Energie berücksichtigt werden. Darum schlug Rexel-Vertreter Mathias De Jaeger die blue e³-Baureihe von EREA vor: Den ECT22000/IRC und den ECT44000/IRC.
Dabei waren nicht nur die Energie-Leistungseigenschaften überzeugend, sondern auch die IRC-(Einschaltstrom-)Charakteristik dieser Geräte. Wenn ein Transformator an das Netz angeschlossen wird, erfordert dies einen relativ hohen Einschaltstrom. IRC-Trafos benötigen nur ihren Nennstrom - gerade bei dieser Technik hat EREA schon seit vielen Jahren Pionierarbeit geleistet hat.
Und auch die letzte Anforderung von Neargrid, die Trennung von Leckströmen an der Eingangs-(Netz-)Seite und der Ausgangs-(Baustellen-)Seite, konnte bei diesen Trafos problemlos abgehakt werden. So sind im vorgeschalteten Kreis keine Anpassungen für die Fehlerstromsicherung erforderlich.
Wie immer ist Rexel perfekt gelungen, die Verbindung zwischen dem Produzenten (EREA) und dem Endkunden (Neargrid) herzustellen. Das Ergebnis ist ein mobiles Stromversorgungssystem, das sich als Plug-and-Play-Lösung in bestehende Prozesse integrieren lässt. In diesem Projekt geht Rexel aber sogar noch einen Schritt darüber hinaus: Indem ständig eine Mindestmenge vorgehalten wird, kann Neargrid sich immer auf eine Logistikreserve verlassen. So können sie ihren Kunden immer in kürzester Zeit bedienen.
An diesem Projekt beteiligte Partner:
diesem Projekt beteiligte Partner:
- Endanwender: Neargrid
- Hersteller: EREA
- Elektrotechnik-Großhandel: Rexel
Sparsamer Umgang mit Strom ...
... und natürlich auch mit anderen Energieträgern ist das Gebot der Stunde. Zur Umsetzung dieses Ziels können Sie Geräte mit niedrigen Energieverlusten einsetzen, wie beispielsweise die extrem energiesparenden EREA-Transformatoren aus unser Blue e3-Baureihe. Bei dieser Bauart konnten die Verluste (Nulllast- und Kupferverluste) auf ein absolutes Mindestmaß beschränkt werden.
Hört sich gut an?
Berechnen Sie doch mal Ihre Amortisationsdauer mit dieser Online-Berechnungshilfe. Das ist ganz bestimmt den Versuch wert.